AUFBAU DER KAMERA

Die Kamera kann man grundsätzlich in 2 Bestandteile, Objektiv und Body, unterscheiden. Zu Beginn fällt das Licht in den Body und trifft dann auf den Sensor an. Es kann reguliert werden, wie groß die Lichtmenge sein sollte, welche dann auf den Sensor fällt. Dabei wird auch die Tiefenschärfe beeinflusst. Sie gibt an, ob das ganze Foto scharf ist oder ob der Hintergrund unscharf bleiben soll. Das Objekt im Vordergrund wird dadurch hervorgehoben. Vor dem Sensor befindet sich der Verschluss. Dort wird die Verschlusszeit oder auch Belichtungszeit gesteuert. Wenn der Verschluss lange geöffnet bleibt, erzielt man eine lange Belichtungszeit. Bleibt der Verschluss kurz offen, erzielt man eine kurze Verschlusszeit. Beispiele für eine kurze Belichtungszeit wären eine Hundertstel oder eine Tausendstel Sekunde.

Eine lange Belichtungszeit wäre beispielweise 1 Sekunde, 2 Sekunden oder 32 Sekunden. Das Licht, welches auf dem Sensor fällt, wird über den Prozessor erarbeitet und das fertige Bild wird dann schlussendlich auf der Speicherkarte abgespeichert. Kameras besitzen heutzutage auch einen Monitor, der zur Bildkontrolle dienen soll.